Strassenzustand, wie geht´s weiter
Nachdem in den meisten Häusern die Trocknungsgeräte wieder abgeholt wurden und auch die Aufräumungsarbeiten teilweise schon abgeschlossen sind, interessiert uns nun natürlich ganz besonders das weitere vorgehen auf unserer Strasse.
Das sehr schnell strömende Wasser hat ja auch gerade auf den Bürgersteigen, die ja teilweise mit Kleinsteinpflaster belegt sind erheblichen Schaden angerichtet.
Wie soll es hier weitergehen?
Auch die Arbeiten auf der Strasse sind für uns interessant, würden wir doch gerne wissen, wie lange hier noch welche Arbeiten durchgeführt werden.
Meine Einfahrt und die meines direkten Nachbarn sind nur noch „Schrott“, abgesehen vom defekten Kleinsteinpflaster, welches eine Gefahr für Fussgänger darstellt, muss die Auffahrt wieder so hergestellt werden, dass ich mit meinem Fahrzeug auch darüber fahren kann ohne dass ich versinke.
Ich werde dass hier mal so stehen lassen und versuchen in den nächsten Tagen Antworten der Verantwortlichen zu bekommen.
Donnerstag, 29. Januar 2009 um 13:21
Leute, ich sterbe. Ehrlich. Der Lärm, der Druck auf den Ohren, das grelle Licht. Ich
verzweifele. Ich hab echt gut Lust die Bauarbeiter mit Pflastersteinen zu bewerfen. Das geht jetzt seit Monaten. Der absolute Noiseterror. Dann das Ordnungsamt, das hier Schwadronweise mit Dollarzeichen in den Augen durch die Straße geht. Das Kino, das sein Parkhaus unter Verschluss hält, und auf den Eintrittskarten die Waldstraße als ideale Parkmöglichkeit anpreist. Dann diese völligst sinnfreie und uneffiziente Parkordnung. Leute diese Strasse ist mehr oder weniger unbewohnbar, und es wird von Woche zu Woche schlimmer, und das kann doch einfach nicht sein. Dafür sollten Menschen in den Knast gehen. Vor allem sollte man das ändern können. Ich bin bereit für jede Schandtat. Als zusammenhaltende Waldstrasse kann man sicher gegen Kino, Ordnungsamt, Wasserbetriebe, STRASSENNAHMENÄNDERUNGSÄMTER, Baustellen, ewig parkende Industriefahrzeuge und Glockenlärm vor 8 Uhr morgens an Sontagen, oder anders ausgedrückt diesen äusserst vielseitigen, langsam aber sicher zermürbenden Terrorismus etwas tun. Schliesslich gehört die Strasse uns, wir haben dafür Bezahlt.
Ich leide zur Zeit an Grippe und muss mich doch tatsächlich ständig vor die Tür stellen, da die Schwingungen in meiner Wohnung durch die Wände verstärkt und so schier unerträglicher werden.
Montag, 2. März 2009 um 15:31
es wäre sehr schön,wenn man gegen kino wieder so einen zusammenhalt erreichen würde,wie bei der umbenennung.vielleicht sollte es noch mal eine versammlung geben,denn ich glaube auch zu diesem punkt sind wir alle einer meinung.